Phosphate – die Helden der Energiebereitstellung

Nein, wir wollen nun keine Chemie-Expertise hier hochziehen, aber dennoch sollten jedem Supplement-User zumindest zwei Phosphate ein Begriff sein:

 

·        Adenosin-Tri-Phosphat (ATP)

·        Kreatinphosphat (KrP)

 

C10H16N5O13P3 – oder einfach gesagt: ATP

Anhand der chemischen Formel erkennt man schon: da steckt so einiges dahinter. Das tut es auch, denn ATP ist das Allround-Phosphat schlechthin. ATP dient als universell einsetzbarer Energieträger, der zur direkten Benutzung der Zelle bereitsteht. Allerdings ist das ATP-Angebot in unseren Zellen ziemlich rar und sehr schnell aufgebraucht. Bei maximaler Muskelkontraktion ist das ATP bereits nach 2-3 Sekunden futsch. Darum muss das ATP ständig erneuert werden. Eine bessere Leistungsfähigkeit erreicht man, wenn man zusätzlich dem Körper Kreatin hinzufügt. So kann das ATP schneller regenerieren und der Muskel wird leistungsfähiger.

 

Kreatinphosphat

Der Kreatin-Vorratsspeicher ist ca. 3-4x so groß wie der ATP-Speicher und somit enorm wichtig für die Leistungsfähigkeit der Skelettmuskulatur. Bei großer Belastung kann dieser Speicher durchschnittlich 10 Sekunden lang die notwendige Energie bereitstellen. Ebenso kann das KrP das ATP sofort resynthetisieren. Bei starker Belastung kann es durchaus vorkommen, dass der Kreatinphosphat-Speicher vollständig entladen ist. Zum Erlöschen der Kontraktionsfähigkeit des Muskels kann es kommen, wenn eine Nachlieferung der energiereichen Phosphate unterbleibt.

 

Demzufolge ist es auch wichtig, auf den richtigen Phosphathaushalt im Körper zu achten, um mehr Leistung erbringen zu können. Phosphate bzw. Verbindungen davon, findest du bei EVO Labs in vielen unserer Produkte. Zwei Produkte möchten wir jedoch an dieser Stelle explizit hervorheben, da genau diese Erzeugnisse darauf ausgelegt sind, eure Leistung zu verbessern:

 

·        CrEVOlution

·        EVOgain